Grünes Licht – Mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Grünes Licht – Mehr Nachhaltigkeit im Alltag

der Nachhaltigkeitspodcast von t-online

Transkript

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00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zur dritten Staffel vom

00:00:02: T-Online-Podcast Grünes Licht.

00:00:04: Mein Name ist Alexandra Schaller

00:00:05: und ich führe euch durch diesen Podcast, der nützliche Tipps und

00:00:09: Tricks rund um einen nachhaltigeren Alltag gibt.

00:00:10: Und diese Woche sprechen wir über ein Thema, das wir auch schon in

00:00:14: der zweiten Staffel teilweise mit abgedeckt haben.

00:00:16: Nur schauen wir diesmal nicht auf den Inhalt, sondern auf die

00:00:20: Verpackung.

00:00:20: Und die Rede ist von

00:00:21: Kaffeekapseln.

00:00:22: Es gibt ja viele verschiedene

00:00:23: Modelle.

00:00:24: Mal sind sie ein bisschen kleiner,

00:00:26: mal ein bisschen größer und vor allem Praktisch sind sie, denn sie

00:00:29: versprechen einen guten Kaffee-Geschmack.

00:00:30: Doch schon kurz nach der Einführung dieser Kapselmaschinen

00:00:33: gab es doch eine ganze Menge Kritik.

00:00:35: Die Kapseln seien schlecht für die Umwelt, sie können nicht gut

00:00:39: recycelt werden.

00:00:40: wie umweltschädlich sind sie

00:00:41: wirklich und was gibt es für Alternativen, um möglichst

00:00:44: nachhaltig die eigene Kapselmaschine weiter verwenden zu

00:00:46: können? Darüber spreche ich heute mit

00:00:48: Elina Scheck, Verpackungsexpertin der Deutschen Umwelthilfe.

00:00:51: Hi Elina und schön, dass du dabei Dank für die die Kapselmaschine,

00:00:55: die gibt es ja schon eine ganze Weile und ist dann natürlich auch

00:01:01: eine Alternative zu der Filtermaschine.

00:01:03: Aber wie viele Kaffeekapseln werden denn jährlich in

00:01:05: Deutschland verbraucht und auch Insgesamt können wir von einem

00:01:08: Verbrauch von 3,36 Milliarden Kaffeekapseln ausgehen in

00:01:10: Deutschland.

00:01:11: Das ist eine ganz schöne Menge.

00:01:13: Der Müllwerk liegt dann bei gut 13.000 Tonnen nur für den

00:01:18: schnellen Da muss ich auch erst mal schlucken.

00:01:23: Das ist echt extrem viel Müll, der da entsteht.

00:01:27: Da hätte ich jetzt mal die Nachfrage, woraus bestehen denn

00:01:32: vor allem diese Die meisten Kaffeekapseln bestehen aus

00:01:34: Aluminium.

00:01:34: Ich denke, das sind auch die

00:01:36: großen bekannten Marken, die da jeder Person einfallen, wie zum

00:01:39: Beispiel Nespresso.

00:01:40: Es gibt aber auch Kaffeekapseln,

00:01:42: die aus Aluminium und aus Kunststoff bestehen.

00:01:46: Es gibt auch reine Kunststoffkapseln.

00:01:47: Das ist dann Polypropylen oder Polyethylen, so heißen die Und wie

00:01:50: wirkt sich denn Aluminium auf die Umwelt Die Herstellung von

00:01:55: Aluminium ist sehr umweltbelastend.

00:01:56: Dafür muss man sich vorstellen, woher kommt das Aluminium

00:02:01: eigentlich? Da sind nämlich ein paar

00:02:04: Vorschritte zu der Produktion notwendig.

00:02:06: Das wird aus Bauxit gewonnen und Bauxit wird in fernen Ländern,

00:02:11: sage ich mal, abgebaut.

00:02:13: Also das meiste Bauxit hier in

00:02:16: Deutschland kommt aus Westafrika, aus Guinea.

00:02:19: Wird aber auch viel in Brasilien abgebaut oder auch in Ungarn.

00:02:24: Und ja, dabei entsteht zusätzlich giftiger Rotschlamm, der auch

00:02:27: Schwermetalle enthält und extra gelagert werden muss.

00:02:29: Und mit diesem Rotschlamm ja kann nicht so wirklich was angefangen

00:02:33: werden und deswegen kann es sogar auch im schlimmsten Fall zu

00:02:39: Umweltkatastrophen führen.

00:02:40: Das ist schon passiert.

00:02:41: Also in Brasilien wurde zum Beispiel mal Rotschlamm einfach in

00:02:49: ein See eingeleitet.

00:02:51: In Ungarn ist so ein Becken

00:02:53: gebrochen und hat auch einen ganzen Landstrich dann verwüstet.

00:02:56: Das heißt, Ja, die Gewinnung von Aluminium kann sehr, sehr

00:03:00: umweltschädlich sein.

00:03:01: Es ist sehr umweltschädlich, es

00:03:03: werden sehr weite Transportwege dafür zurückgelegt und deswegen

00:03:06: ist neben der dann auch noch Herstellung, die sehr

00:03:10: energieintensiv ist, weil man hohe Schmelztemperaturen braucht für

00:03:12: das Aluminium, das alles führt eben dazu, dass die

00:03:16: Umweltauswirkungen von Aluminium so groß sind.

00:03:17: Und immer mehr sehen wir jetzt auch auf dem Markt, dass es

00:03:22: biologisch abbaubare Kaffeekapseln gibt.

00:03:23: Diese biologisch abbaubaren Kaffeekapseln sind auch aus

00:03:26: Plastik.

00:03:26: Es wird nur auf der Verpackung

00:03:28: damit geworben, dass sie biologisch abbaubar seien.

00:03:32: Okay, also sie sind aus Plastik, aber es steht drauf, sie sind

00:03:35: biologisch abbaubar.

00:03:37: Wie funktioniert das?

00:03:38: Also fällt das nicht auf, wenn da jetzt das Plastik überhaupt nicht

00:03:41: richtig ist? Richtig.

00:03:42: Also deswegen sind biologisch abbaubare Kaffeekapseln unserer

00:03:46: Einschätzung nach auch totale Unsinn.

00:03:48: Sie dürfen auch nicht in der Bioabfalltonne mehr entsorgt

00:03:51: werden.

00:03:51: Das ist gesetzlich verboten.

00:03:53: Das heißt, es gibt kein wirkliches Entsorgungsszenario für diese

00:03:56: Kaffeekapseln.

00:03:57: Selbst wenn sie im Bioabfall

00:03:58: landen würden, dann verursachen sie eigentlich nur Probleme in den

00:04:02: Kompostanlagen, weil sie sich eben tatsächlich ähnlich langsam wie

00:04:05: die konventionellen Kunststoffe nur abbauen.

00:04:07: Die bringen auch keinen wirklichen Mehrwert für den Kompost.

00:04:11: Und deswegen setzen wir uns auch dafür ein, dass mit diesem

00:04:15: Aufdruck von kompostierbar nicht mehr auf den Verpackungen geworben

00:04:19: werden darf, weil das einfach irreführend ist für viele

00:04:23: Verbraucherinnen und Verbraucher.

00:04:25: Ja, definitiv.

00:04:25: Also wenn das draufsteht, dann nimmt man natürlich auch an, dass

00:04:30: es so ist.

00:04:32: Also ich als leichtsinnige

00:04:34: Käuferin würde dann natürlich auch annehmen, okay, ich werfe es jetzt

00:04:39: halt in die Biotonne.

00:04:41: Aber wie lange braucht denn halt

00:04:43: dann dieser Recycling-Prozess von dem Aluminium?

00:04:45: Also wenn man jetzt mal von der Standardkapsel ausgeht,

00:04:48: funktioniert das schon gut oder? Eher da muss ich sagen, leider

00:04:53: nicht so gut.

00:04:54: Also Aluminium ist an sich ein

00:04:58: Material, das man schon recyceln kann.

00:04:59: Wir haben aber das Problem bei den Kaffeekapseln, dass da ja nicht

00:05:02: nur Aluminium drin ist, sondern eben auch der Kaffeesatz.

00:05:06: der da noch mit drin ist und ich würde mal bezweifeln, dass viele

00:05:10: Menschen zu Hause dieses Pulver da wieder herauskratzen.

00:05:12: Und deswegen ist das Recycling super schwierig und die meisten

00:05:16: Kaffeekapseln werden im Restabfall entsorgt und das bedeutet, sie

00:05:19: werden verbrannt.

00:05:20: Es gibt Kaffeekapselhersteller,

00:05:21: die das auch möglich machen, dass man das im gelben Sack, also da,

00:05:25: wo die anderen Verpackungen auch reinkommen, dass man es dort

00:05:28: entsorgt.

00:05:29: Aber auch da ist dieses Problem

00:05:31: von Vermischung von Aluminium und Organik und deswegen kann aus

00:05:34: einer Kaffeekapsel definitiv nicht wieder eine neue Kaffeekapsel

00:05:37: hergestellt Das heißt, wenn man die beiden jetzt schon vergleicht,

00:05:41: Filterkaffee und die Kaffeekapsel, ist der Filterkaffee dann doch

00:05:44: jetzt deutlich besser für die Umwelt, so wie ich das raushöre,

00:05:50: oder? Auch Nee, auf jeden Fall.

00:05:52: Wir empfehlen die Nutzung von einer French Press oder einer

00:05:57: Espresso-Kanne.

00:05:57: Es gibt ja auch ganz einfache

00:05:59: Filter aus Porzellan oder Kunststoff, die man verwenden

00:06:02: kann.

00:06:02: Es gibt auch Kaffeefilter, die

00:06:04: wiederverwendbar sind.

00:06:04: Ich habe auch so einen zu Hause,

00:06:07: den kann man ganz einfach waschen.

00:06:09: und dann das nächste Mal wieder

00:06:12: einsetzen.

00:06:13: Und ja, dadurch spart man wirklich

00:06:16: erheblich viel Verpackungsmüll ein.

00:06:17: Wir haben das auch mal ausgerechnet, wie viel mehr

00:06:21: Verpackungsmüll so eine Kaffeekapsel verursacht im

00:06:24: Vergleich zu so einer 500 Gramm gemahlene Kaffeeverpackung.

00:06:25: Und das sind 25 Mal mehr Verpackungsmüll durch die Kapseln

00:06:30: im Vergleich zu einer 500 Gramm Kaffeeverpackung.

00:06:32: aber es gibt ja nicht nur die Kaffeekapseln, es gibt ja auch

00:06:37: Kaffeepads.

00:06:38: Der Kaffee ist dann in so einer

00:06:41: Zellstofffolie und der wird dann sozusagen in die Maschine

00:06:46: eingelegt.

00:06:46: Wie gut ist denn sowas für die

00:06:48: Umwelt, auch vergleichsweise jetzt zu den Kaffeekapseln?

00:06:51: da würden wir sagen, ist unnötige Verpackungsummantelung für dieses

00:06:54: Pad, was man nicht braucht, wenn man einfach eine Filtermaschine

00:06:59: oder sonst was nutzt.

00:07:01: Also auch das würden wir nicht

00:07:04: empfehlen.

00:07:05: Und es gibt ja auch viele

00:07:08: Verbraucher, die so argumentieren, dass in dem Filterkaffee ja auch

00:07:12: oft zu viel Kaffee reingemacht wird.

00:07:15: Und bei der Kaffeekapsel ist das genau abgemessen.

00:07:20: Was sagt ihr denn dazu, zu diesem Argument, dass deshalb die

00:07:24: Kaffeekapseln ja eigentlich doch besser Da würden wir sagen, dass

00:07:27: wir den Menschen da draußen schon zutrauen, dass sie Kaffee richtig

00:07:32: dosieren können.

00:07:34: Es gibt ja Dosierlöffel, die man

00:07:36: dafür nutzen kann.

00:07:38: Wenn ich jetzt einen

00:07:41: Espressokocher habe, dann ist es mir automatisch vorgegeben, wie

00:07:45: viel Kaffee ich da reintue.

00:07:47: Deswegen finden wir, das ist ein

00:07:50: fadenscheiniges Argument, um die Kaffeekapseln schöner zu rechnen.

00:07:53: Und was ich mir vor einiger Zeit mal zugelegt habe, weil ich auch

00:07:58: eine Kaffeekapselmaschine habe, also ja, ich bin auch eine von

00:08:01: diesen Menschen.

00:08:01: Ich habe mir Kaffeekapseln geholt,

00:08:03: die man immer wieder nachfüllen kann.

00:08:05: Wie gut ist denn sowas auch so im Können wir empfehlen.

00:08:08: Also wiederverwendbare Kaffeekapseln oder Mehrwegkapseln

00:08:10: auch genannt, sind auf jeden Fall besser als Einwegkapseln, die

00:08:13: jedes Mal danach weggeworfen werden.

00:08:14: Weil klar, man kann sie danach ausspülen, wieder einsetzen.

00:08:18: Damit ist auf jeden Fall viel Verpackungsabfall vermieden.

00:08:20: ihr würdet schon sagen, so aus preis-leistungstechnischer Sicht

00:08:23: würde sich vor allem die French Press anbieten?

00:08:25: Oder was würdest du jetzt den Kaffeeliebhabern empfehlen?

00:08:27: Was denn die beste Variante ist, den Kaffee zu trinken und die

00:08:32: nachhaltigste Variante ist, den Kaffee zu Also die nachhaltigste

00:08:35: Variante ist die, wo am wenigsten Verpackungsmüll anfällt.

00:08:37: Also das jetzt aus reiner Verpackungssicht.

00:08:41: Deswegen Frenchpress, Espressokocher oder

00:08:41: Handkaffeefilter.

00:08:42: Das sind alles Möglichkeiten, den

00:08:44: Kaffee relativ verpackungsarm zu machen.

00:08:46: Auch zum Thema Preis haben wir uns das genau angeschaut und

00:08:50: festgestellt, dass Kaffeekapseln wesentlich teurer sind, als wenn

00:08:53: man so eine ganz normale 500 Gramm Kaffeepackung kauft.

00:08:59: Nämlich 50 Euro zahlt man für ein Kilo Kaffee aus Kaffeekapseln

00:09:04: versus 16 Euro für losen Kaffee.

00:09:06: Also deutlich mehr als das

00:09:09: Dreifache.

00:09:09: sollte man sich durch den Kopf

00:09:13: gehen lassen, ob man jetzt diese bemessene kleine Kaffeekapsel

00:09:17: haben möchte, die es vielleicht am Anfang vielleicht jetzt auch noch

00:09:20: einfacher zu nutzen scheint.

00:09:21: Aber preistechnisch lohnt sich

00:09:23: definitiv noch der Filterkaffee oder die French Press, wie du es

00:09:26: jetzt auch gesagt hast.

00:09:28: Wie beeinflusst denn auch, weil

00:09:31: wir jetzt gerade auch schon beim Kaffee waren, wie beeinflusst denn

00:09:37: eigentlich auch die Kaffeesorte die Umweltbilanz?

00:09:41: ist natürlich gut, bei der Kaffeesorte auf organischen Kaffee

00:09:47: zu achten, also der biologisch angebaut wird.

00:09:51: Das können wir auf jeden Fall empfehlen.

00:09:53: Es kann jetzt aber nicht sein, dass man sagt, okay, dann kaufe

00:09:59: ich Bio-Kaffee in einer Kaffeekapsel und das ist dann

00:10:02: besser als konventioneller Kaffee in der French Press.

00:10:05: Also das ist aus unserer Sicht kein haltbares Argument.

00:10:09: Man kann ja auch Bio-Kaffee dann aus der French Press Also euer

00:10:14: Fazit oder dein Fazit auf alle Fälle, Kaffeekapseln no go.

00:10:16: no go.

00:10:17: Gut, was können Konsumenten und

00:10:19: die Konsumentinnen denn noch tun, um ihren Kaffeeverbrauch oder

00:10:22: ihren Kaffeebedarf etwas nachhaltiger oder

00:10:23: umweltfreundlicher zu gestalten? Gibt es da noch Punkte?

00:10:26: Als allererstes muss man sagen, weniger Kaffee trinken

00:10:29: tatsächlich.

00:10:29: Auch wenn das niemand so gerne da

00:10:31: draußen hören will.

00:10:32: Aber es ist natürlich so, dass die

00:10:34: meiste CO2-Belastung durch den ganzen Anbautransport des

00:10:37: Kaffeepulvers nach Deutschland passiert.

00:10:38: Das heißt, je weniger Kaffee wir trinken, desto besser für die

00:10:43: Umwelt, vielleicht auch desto Das tut im Herzen weh, aber du hast

00:10:48: recht.

00:10:48: Und zu guter Letzt noch für dich.

00:10:51: Hast du denn einen Geheimtipp rund um das Thema Verpackungen?

00:10:54: Weil du als Verpackungsexpertin, du kannst es uns jetzt sagen in

00:10:58: der Folge.

00:11:00: Hast du einen Geheimtipp, wie man

00:11:02: nachhaltiger auch rund um das Thema umgeht?

00:11:04: Ja, ich würde sagen, es gibt zwei ganz einfache Regeln.

00:11:08: Die erste ist, immer da, wo es geht, unnötige Verpackungen zu

00:11:12: vermeiden.

00:11:12: Also kann ich ein Produkt auch

00:11:16: unverpackt kaufen, wie zum Beispiel Obst und Gemüse?

00:11:19: Oder kann ich so unnötige Umverpackungen wie eine

00:11:23: Zahnpastatube, wo nochmal eine Papierverpackung drum herum ist,

00:11:28: vermeiden? Kann ich kleine Einzelportionen,

00:11:29: Haribos, die nochmal in zig kleine Tüten verpackt sind, kann ich die

00:11:35: nicht vermeiden? Also erste Regel, unnötige

00:11:37: Verpackungen vermeiden.

00:11:38: Zweite Regel, da wo es geht, auf

00:11:40: Mehrwegverpackungen setzen.

00:11:41: Also zum Beispiel im

00:11:43: Getränkebereich, da gibt es ja Glasflaschen, aber auch

00:11:48: Kunststoffflaschen, die ja vielfach wiederverwendet werden

00:11:50: können und deswegen CO2 einsparen und Ressourcen Sehr gut, ich danke

00:11:55: dir.

00:11:56: Dazu haben wir tatsächlich auch

00:11:57: noch eine sehr, sehr gute Podcast-Folge rund um das Thema

00:12:00: Mehrweg.

00:12:00: Also falls ihr da noch nicht

00:12:02: reingehört habt, dann hört da gerne rein.

00:12:05: Ihr findet den Link in den Shownotes.

00:12:08: Also vielen lieben Dank, Elena, dass du dir die Zeit hast.

00:12:11: Sehr, sehr Und falls euch diese Folge von Grünes Licht gefallen

00:12:15: hat, dann vergesst nicht, den Podcast zu abonnieren.

00:12:18: Das geht über Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts oder

00:12:21: über YouTube.

00:12:22: Und wenn ihr noch Anmerkungen oder

00:12:25: Kritik habt, dann könnt ihr mir auch gerne schreiben an

00:12:29: podcasts.t-online.de.

00:12:29: Danke und ciao.

Über diesen Podcast

Im t-online-Podcast "Grünes Licht" gibt es schnelles Wissen für einen nachhaltigeren Alltag. Sind Eco-Programme bei Waschmaschine und Geschirrspüler wirklich so viel besser? Ist Grillen eigentlich nachhaltig? Und worauf sollte ich beim Kauf von Lebensmitteln achten?

Diesen und vielen weiteren Fragen gehen Moderatorin Alexandra Schaller und ihr Team mit den passenden Experten im Gespräch nach. Immer mittwochs - überall, wo es Podcasts gibt.

Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: podcasts@t-online.de
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