der Nachhaltigkeitspodcast von t-online
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zur dritten Staffel vom T-Online
00:00:03: Podcast Grünes Licht.
00:00:04: Mein Name ist Alexandra Schaller
00:00:06: und ich führe euch durch diesen Podcast, der nützliche Tipps und
00:00:09: Tricks rund um einen nachhaltigeren Alltag gibt.
00:00:11: Und wenn ich abends zu Hause meinen Fernseher ausschalte, mache
00:00:14: ich ihn nie komplett aus.
00:00:16: Sondern ich lasse ihn im
00:00:18: Standby-Modus.
00:00:18: Doch wie viel Strom frisst das
00:00:20: tatsächlich im Haushalt, wenn das Gerät nie komplett ausgeschaltet
00:00:23: wird? Und wie viel Geld könnte ich
00:00:25: eigentlich sparen? Um mir diese Frage zu beantworten,
00:00:27: habe ich heute Martin Brandes hier bei mir.
00:00:29: Er ist Experte der Energieberatung der Verbraucherzentrale.
00:00:31: Und er war bereits im März hier bei Grünes Licht und hat mit mir
00:00:36: über das Thema Ökostrom gesprochen.
00:00:37: Also wenn ihr da noch nicht reingehört habt, dann macht das
00:00:40: auf alle Fälle nach dieser Folge.
00:00:41: Hallo Herr Brandes und schön, dass
00:00:43: Sie dabei sind.
00:00:44: Frau Schaller, vielen Dank für die
00:00:46: Einladung.
00:00:46: Und zuallererst für mich eine
00:00:48: Verständnisfrage.
00:00:48: Was genau bedeutet es denn, wenn
00:00:51: ein Gerät im Standby-Modus ist? Ja, vereinfacht sagen viele, das
00:00:56: ist Bereitschaftsmodus.
00:00:56: Das heißt also, das Gerät ist in
00:01:00: Betriebsbereitschaft, kann schneller aktiviert werden, als
00:01:02: wenn es ganz aus wäre.
00:01:05: Und ja, Bereitschaftsmodus heißt
00:01:07: eigentlich immer, das Gerät wird gerade nicht benutzt, aber
00:01:11: trotzdem Strom.
00:01:11: Hm. Dann gleich hier die
00:01:15: Nachfrage, wie viel Strom denn genau?
00:01:16: Ja, und wie bei vielen Fragen lautet da die Antwort, es kommt
00:01:22: drauf an.
00:01:23: Zunächst einmal, was für ein Gerät
00:01:26: ist das eigentlich? Sie haben den Fernseher genannt.
00:01:29: Fernseher können, wenn es ältere Geräte sind, recht ordentlichen
00:01:32: Standbyverbrauch haben.
00:01:33: Denn es gibt seit einiger Zeit
00:01:35: EU-Regeln, die das begrenzen.
00:01:38: Sie dürfen also nur Geräte auf den
00:01:41: Markt bringen, die einen bestimmten Stand-by-Verbrauch
00:01:44: nicht überschreiten.
00:01:45: Aber wenn das Gerät älter ist,
00:01:47: dann galt das da noch nicht, als es gekauft wurde.
00:01:50: Und dann kann der Verbrauch auch höher sein.
00:01:54: Also die Frage ist natürlich jetzt noch gar nicht so richtig
00:01:57: beantwortet.
00:01:57: Aber die eigentliche Antwort ist,
00:01:59: wir wissen das nicht vorher, aber wir können den Stromverbrauch
00:02:02: messen.
00:02:02: Es gibt Verbrauchsmessgeräte, bei
00:02:03: denen können Sie ermitteln, wie hoch der Standby-Verbrauch ist.
00:02:07: An vielen Stellen ist das auch ratsam, genau das zu tun, um
00:02:11: gegebenenfalls Entscheidungen treffen zu können.
00:02:14: Was mache ich damit? Das könnte zum Beispiel sein, ich
00:02:18: kaufe mir einen neuen Fernseher, der weniger verbraucht.
00:02:20: Das könnte aber auch die wahrscheinlich einfachere Variante
00:02:22: sein.
00:02:23: Ich stelle das Gerät aus, wenn ich
00:02:25: es nicht benutze.
00:02:26: Sie haben gerade gesagt, dass
00:02:27: Geräte bis zu einem bestimmten Alter, also bis zu einem
00:02:31: bestimmten Jahrgang einen deutlich höheren Stromverbrauch haben und
00:02:34: dass es dann zu einer Regulierung kam.
00:02:35: Bis wann sind diese Geräte denn besonders Ja, besonders
00:02:39: Stromfressen kann man auch nicht unbedingt sagen, dass ältere
00:02:42: Geräte automatisch mehr verbrauchen, gilt nicht.
00:02:44: Aber es gab eben zu der Zeit noch keine Vorschriften.
00:02:48: Und ich muss ehrlich gestehen, das Jahr weiß ich jetzt nicht genau.
00:02:54: Ich würde schätzen, dass die ersten Vorschriften zur Begrenzung
00:02:58: der Standby-Verbrauche in der zweiten Dekade der 2000er-Jahre
00:03:01: kamen.
00:03:02: Aber ich kann das Jahr nicht mehr
00:03:04: genau nennen.
00:03:04: Was auch erstmal heißt, ist
00:03:07: eigentlich immer sinnvoll zu prüfen, wie hoch ist eigentlich
00:03:10: der Standby-Verbrauch, wenn ich das Gerät dann im Standby möchte.
00:03:14: Und kann man jetzt auch so geldtechnisch irgendwie sagen, wie
00:03:18: viel man einspart, wenn man das Gerät dann komplett ausschaltet?
00:03:22: Oder kommt wieder drauf an? Das hängt natürlich dann
00:03:26: tatsächlich vom Standby-Verbrauch ab.
00:03:26: Aber dazu können wir mal ein Beispiel nehmen.
00:03:30: Nehme mal an, der Fernseher ist also noch ein älteres Gerät und
00:03:33: hat 5 Watt Standby.
00:03:36: Und jetzt sagen Sie mal, wie viel
00:03:38: Fernsehen Sie so pro Tag machen, also wie viele Stunden Sie am Tag
00:03:43: gucken.
00:03:43: Ich denke mal so Stunden, drei.
00:03:46: Stunden, genau.
00:03:47: Sagen wir mal drei Stunden, 21
00:03:50: Stunden am Tag ist das Gerät.
00:03:52: im Standby.
00:03:53: Und wenn wir das aufs Jahr hochrechnen, kommen wir auf circa
00:03:57: 7500 Stunden.
00:03:57: Ja, ich habe jetzt im Kopf
00:04:00: geschätzt, stimmt nicht ganz exakt.
00:04:02: Dann multipliziere ich einfach die 7500 Stunden im Jahr mit den 5
00:04:08: Watt.
00:04:09: Dann komme ich auf einen
00:04:11: Standby-Verbrauch von 37 Kilowattstunden pro Jahr.
00:04:13: Ich würde jetzt mal vereinfacht mit 40 Cent rechnen.
00:04:17: Das heißt, jede dieser Kilowattstunden kostet 40 Cent.
00:04:20: Dann landen wir etwa bei 15 Euro Stand-by-Kosten für Ihren
00:04:24: Fernseher.
00:04:25: Also 15 Euro pro ist schon eine
00:04:29: ganze Menge.
00:04:30: Und das rechnet sich ja dann auch
00:04:33: für die Jahre.
00:04:34: Genau.
00:04:35: Und das ist ja dann nur für den Fernseher.
00:04:40: Genau, da kommen noch alle möglichen anderen Geräte dazu,
00:04:44: wobei der Fernseher ist so das Sinnbild für den
00:04:49: Stand-by-Verbrauch.
00:04:50: Wobei im Grunde kann man sagen,
00:04:52: jedes Gerät, das mit dem Stecker in der Steckdose steckt, steht im
00:04:59: Verdacht, einen Stand-by-Verbrauch zu haben.
00:05:01: Tatsächlich trifft das in erster Linie für elektronische Geräte zu,
00:05:04: wobei eben Sie auch nicht immer unterscheiden können, ist ein
00:05:07: Gerät elektronisch oder nicht.
00:05:10: Ich sag mal, die einfache
00:05:13: Glühlampe, die wir früher kannten, ist das sicher nicht.
00:05:16: Die ist also, wenn Sie den Schalter ausschalten, dann ist die
00:05:21: auch aus, dann verbraucht die nichts.
00:05:23: Überraschend ist zum Beispiel, dass auch Ihre Waschmaschine
00:05:26: wahrscheinlich einen Stand-by-Verbrauch hat, wenn Sie
00:05:30: die nicht benutzen.
00:05:30: Und wenn Sie dann mal
00:05:33: zusammenzählen, wo sich überall elektronische Geräte befinden,
00:05:34: Tendenz steigend in den Haushalten, weil alles Mögliche
00:05:38: heute zum Beispiel auch Internetanschluss haben muss, ob
00:05:40: das sinnvoll ist oder nicht, stehen auf dem anderen Blatt, aber
00:05:44: immer mehr Geräte im Haushalt haben eine Elektronik.
00:05:46: Das heißt, wenn die in der Schickdose stecken, dann
00:05:49: verbrauchen die auch Strom.
00:05:51: einfach mal prüfen, welche Geräte
00:05:54: alle an der Steckdose stecken.
00:05:57: Die könnten alle dann auch
00:05:58: potenziell Strom fressen.
00:05:59: Da hätte ich auch noch mal eine
00:06:02: Frage.
00:06:03: Und zwar gibt es ja häufiger auch
00:06:05: so Verteilersteckdosen, wo auch mehrere Geräte angeschlossen sind.
00:06:09: Ist das an sich auch ein großer Stromfresser?
00:06:11: Also die Steckdose selber nicht, aber natürlich die angeschlossenen
00:06:13: Geräte können das sein.
00:06:15: Ja. Die angeschlossenen Geräte
00:06:16: sind ja oft dann Geräte, die man in irgendeiner Form gemeinsam
00:06:20: nutzt.
00:06:20: Zum Beispiel jetzt, ich hab zum
00:06:23: Beispiel so eine Steckdose am Schreibtisch stehen, wo dann der
00:06:26: Computer drin steckt und ein Drucker ist hier noch dran.
00:06:30: Also Sachen, die man irgendwie zusammen nutzt.
00:06:32: So, und ich ...
00:06:33: Ich garantiere Ihnen, wenn ich
00:06:36: nach Dienstschluss den Schreibtisch verlasse, dann
00:06:38: schalte ich diese Steckdose aus.
00:06:41: Und das bedeutet tatsächlich,
00:06:42: diese Geräte, die da dranhängen, verbrauchen dann auch keinen Strom
00:06:47: mehr, weil sie vom Netz getrennt sind.
00:06:49: Das Ausschalten ist im Grunde...
00:06:50: was Komfortables, weil ich könnte
00:06:53: natürlich auch einzeln mal die Stecker rausziehen.
00:06:55: Das ist jeden Tag so ein bisschen Yoga-Übung, aber die machen wir an
00:06:59: anderer Stelle.
00:07:00: Das kann man machen, aber dieser
00:07:02: Schalter ist schon eine recht komfortable Angelegenheit.
00:07:04: Okay, also wenn man den Schalter bei einer Verteilersteckdose
00:07:07: einfach ausmacht, dann heißt es auch, jetzt fließt hier wirklich
00:07:11: kein Strom mehr.
00:07:12: Man muss nicht erst die ganze
00:07:14: Verteilersteckdose raus machen.
00:07:15: Genau.
00:07:16: Okay.
00:07:16: Und was jetzt auch in vielen
00:07:18: Haushalten angekommen ist, sind ja so Smart-Home-Systeme, sowas wie
00:07:21: Google, Alexa.
00:07:22: Und die laufen ja Wie ich vermute,
00:07:25: auch die ganze Zeit im Stand-by-Modus.
00:07:27: Können solche Geräte denn zur Optimierung des Energieverbrauchs
00:07:29: im Haushalt beitragen? Weil man kann ja auch sagen,
00:07:31: Alexa, schalte dies, das, jenes aus.
00:07:33: Oder ist es genau das Gegenteil? Und diese Geräte sind besonders
00:07:37: große Stromfresser.
00:07:38: Ja, also einmal die Antwort haben
00:07:41: sie im Grunde an der ersten Frage schon selber gegeben.
00:07:45: Diese Smart-Home-Systeme verbrauchen natürlich selbst erst
00:07:46: mal Strom.
00:07:47: Die Frage, kann deren Nutzung
00:07:50: Strom einsparen, hängt natürlich immer davon ab, was sie damit
00:07:53: tatsächlich tun.
00:07:54: Die Smart-Home-Systeme merken,
00:07:55: wenn wir im Raum sind und wenn wir den verlassen, dann wird die
00:08:00: Heizung runter geregelt, weil haben sie ja vermeintlich keinen
00:08:03: Wärmebedarf mehr, dann muss sie weniger heizen.
00:08:06: Und auch da geht, das spart Energie, wenn sie das vorher
00:08:10: selber gemacht haben.
00:08:11: eher in begrenztem Maße, aber wenn
00:08:13: sie vorher immer die Heizung laufen gelassen haben, was viele
00:08:17: tatsächlich tun, dann ist das eine echte Energiesparmaßnahme.
00:08:20: Das ist natürlich, wenn sie zehn Minuten mal rausgehen, um einen
00:08:23: Kaffee zu kochen, dann spielt das sowieso keine Rolle.
00:08:28: Aber vielfach sind sie morgens, verlassen das Haus und kommen
00:08:33: nachmittags zurück.
00:08:33: Und wenn dann den ganzen Tag,
00:08:35: während sie weg sind, die Heizung aus ist, dann sparen sie
00:08:39: tatsächlich Energie.
00:08:40: Und das Smart Home erlaubt Ihnen
00:08:43: ja auch, dass die Vorzeit, also schon deutlich bevor Sie wieder
00:08:47: zurückkommen, der Raum wieder aufgewärmt wird, sodass Sie nicht
00:08:50: frieren, wenn Sie nach Hause kommen.
00:08:52: Das heißt, an der Stelle hat das Smart Home ein gewisses Potenzial,
00:08:56: das man durchaus sehen kann.
00:08:58: Ja, aber es gibt auch so ein Für
00:09:01: und Wider.
00:09:01: sagte das ja vorhin schon, ob
00:09:04: jetzt ein Kühlschrank oder eine Waschmaschine irgendwie am
00:09:07: Internet hängen müssen, das muss jeder letztendlich selber die Aber
00:09:10: große Potenziale kann ich da nicht mich auch noch mal interessiert,
00:09:14: so rund um den Bereich Strom sparen, gibt es denn eigentlich
00:09:17: auch staatliche Anreize oder auch Programme zur Förderung von so
00:09:20: Energiesparmaßnahmen im eigenen Privathaushalt?
00:09:22: Jetzt, was das Thema Strom angeht, ist das tatsächlich nur sehr
00:09:25: begrenzt.
00:09:25: Es gibt dieses Programm der
00:09:27: sogenannten Stromspart-Checker.
00:09:28: Das richtet sich insbesondere an
00:09:30: Haushalte mit wenig Einkommen oder zum Beispiel solche, die
00:09:33: Bürgergeld bekommen.
00:09:34: Die können also einen kostenlosen
00:09:35: Stromspart-Check bekommen und im Zuge eines solchen
00:09:37: Stromspart-Checks können sie auch einen kleinen Zuschuss zum
00:09:39: Beispiel bekommen, wenn sie sich einen sparsamen Kühlschrank kaufen
00:09:42: oder so.
00:09:42: Sowas gibt's aber jetzt so
00:09:44: generell, dass du und ich jetzt irgendwie eine Beihilfe in
00:09:48: irgendeiner Form bekommen, weil ich mir ein sparsames Gerät kaufe
00:09:54: oder so.
00:09:55: Das gibt's erstmal Schade.
00:09:57: Da ist noch Luft nach Wenn das gewünscht ist, auf jeden Fall.
00:10:01: Was es aber unbedingt gibt, Das ist Beratungsangebote.
00:10:05: Das sind ja auch staatlich geförderte Sachen.
00:10:07: Da würde ich mal das Beratungsangebot der
00:10:12: Verbraucherzentralen nennen, für das ich auch tätig bin.
00:10:15: Da gibt es für jedermann die Möglichkeit, sich in ganz vielen
00:10:19: Fällen sogar kostenlos Hilfen zu suchen an der Stelle.
00:10:22: An welchen Stellen kann ich denn überhaupt einsparen?
00:10:25: Dass man das konkret auf den Haushalt jetzt anwendet und sagt,
00:10:29: hier und da und da hast du folgende Möglichkeiten.
00:10:33: Und solche Informationen sind viel wert.
00:10:35: Okay, so und da sind wir auch schon fast am Ende unserer
00:10:40: Sendung.
00:10:40: Die Frage noch an Sie, Herr
00:10:42: Brandes, haben Sie denn noch einen Geheimtipp an die Hörerinnen und
00:10:47: Hörer, wie sie relativ schnell einfach Strom sparen und damit
00:10:50: auch Geld einsparen können im Viele Haushalte, gerade in In
00:10:55: Etagenwohnungen haben eine elektrische Warmwasserbereitung.
00:10:56: Und zwar mit sogenannten hydraulischen Durchlauferhitzern.
00:10:58: Das sind im Grunde veraltete Geräte, die es aber noch vielfach
00:11:04: gibt.
00:11:05: Und die verbrauchen besonders viel
00:11:07: Strom.
00:11:07: Oftmals sind das die größten
00:11:11: Stromverbraucher im Haushalt.
00:11:12: Und deren Verbrauch hängt
00:11:13: natürlich immer daran, wie viel Warmwasser sie verbrauchen.
00:11:16: Und der hydraulische Durchlaufverhitzer hat eine
00:11:18: Besonderheit, er schaltet nämlich die Wärme in mehreren Stufen zu.
00:11:22: Das Problem dabei ist, dass in der niedrigsten Stufe wird bei
00:11:26: normalem Wasserdruck das Wasser nicht warm.
00:11:29: Deswegen muss es immer die höchste Stufe sein, damit sie ausreichend
00:11:32: Wärme haben.
00:11:33: Sie können aber den Wasserdruck
00:11:36: selbst reduzieren, indem sie den Durchfluss reduzieren.
00:11:37: Das heißt, sie lassen weniger Wasser durchlaufen.
00:11:39: Und dann schaltet der Durchlaufer jetzt davon alleine in eine
00:11:42: geringere Stufe und verbraucht nur halb so viel Strom für die gleiche
00:11:46: Duschzeit.
00:11:47: Sie haben zwar weniger
00:11:49: Wasserdurchlauf, ist für manche vielleicht auch nicht so
00:11:52: komfortabel.
00:11:53: Das macht in der Stromrechnung
00:11:55: richtig was aus.
00:11:57: Insofern kann das durchaus eine
00:12:00: sinnvolle und einfache Maßnahme sein, den Stromverbrauch
00:12:03: tatsächlich zu Also den Wasserdruck ein bisschen anpassen,
00:12:06: ein bisschen Wasserhahn einfach ein bisschen zudrehen.
00:12:09: Einfach einfach Praktisch.
00:12:10: Also wusste ich auch noch nicht.
00:12:13: Also ich finde, das ist ein sehr, sehr guter Geheimtipp.
00:12:17: Und damit bedanke ich mich bei Ihnen, Herr Brandes.
00:12:22: Also wir haben gehört, der Standby-Modus ist wirklich kein
00:12:25: Energiewunder.
00:12:26: Und wenn es geht, die Geräte immer
00:12:29: komplett ausschalten.
00:12:29: Bei einer Verteiler-Steckdose
00:12:30: reicht es, wenn man den Schalter umlegt.
00:12:32: Man muss nicht das ganze Ding rausziehen.
00:12:34: Und ich habe auch noch gelernt, Smart-Home-Systeme können
00:12:37: tatsächlich helfen beim Strom sparen.
00:12:38: Aber wenn man natürlich vorher schon alles sehr energiebewusst
00:12:41: gemacht hat, dann eher nicht.
00:12:43: Also vielen lieben Herr Brandes.
00:12:45: Ja, gerne.
00:12:45: Sehr gerne wieder.
00:12:47: Vielen Dank, Frau Dankeschön.
00:12:48: Und falls euch diese Folge von
00:12:50: Grünes Licht gefallen hat, dann vergesst nicht, den Podcast zu
00:12:52: abonnieren.
00:12:53: Das geht über Spotify, Google
00:12:55: Podcasts, Apple Podcasts oder über YouTube.
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00:12:59: Unser Kanal heißt Grünes Licht Podcast.
00:13:01: Und wenn ihr noch Anmerkungen oder Kritik habt, dann schreibt uns
00:13:07: auch gern an podcasts.t-online.de.
00:13:08: Danke und ciao.